Aktiver 3-Wege Studiomonitor
(Stückpreis oder Paarpreis)
Auch wenn sie eigentlich nicht in erster Linie dafür gemacht sind, erfreuen sich ABACUS Aktivlautsprecher aus allen Serien auch im Studio einer großen Beliebtheit. Auf Basis dieser Erfahrungen wurde bei ABACUS nun aber etwas Neues entwickelt, was genau für diese Zweck antritt, aber auch zum Musikhören seine Vorzüge hat...
Auf Basis der Cortex-Elektronik und einiger bekannter und neuer Chassis wurden im Labor dazu die optimale Bestückung und Konfiguration erarbeitet. Ein Frequenzgang mit einer Abweichung nicht größer als +-1dB von unter 30Hz bis knapp 20kHz konnte dabei schon früh als erreichtes Ziel verbucht werden. Die Cortex-Elektronik wurde schließlich für den neuen Einsatzzweck kräftig aufgebohrt und angepasst.
Ziel der Abstimmung ist es, auf Achse eine Abweichung von <=+-1dB zu erreichen, in einem Frequenzbereich, der vom Tiefbass bis mindestens 20kHz reicht. Unter Winkeln, die von der Hauptachse abweichen wird ein stetiger und gleichförmiger Abfall zu hohen Frequenzen angestrebt.
Die Messungen entstanden während einer frühen Entwicklungsphase.
Die Messung des Tiefbassbereichs erfolgte hier im Ultranahfeld und wurde entsprechend adaptiert. Im Übergangsbereich werden später Messungen in einem besseren "schalltoten" Raum durchgeführt.
Dank der ABACUS-Verstärkertechnik und entsprechender Entzerrung sind wirklich Frequenzen knapp über 16Hz realisierbar, zu Lasten des maximal erreichbaren Schalldrucks. Dieser kann später durch Beschneiden des Tiefbasses deutlich erhöht werden oder durch den Einsatz eines Subwoofers.
Die Mirra 14 ermöglicht es jedoch, bei moderaten Lautstärken wirklich bei extrem tiefen Frequenzen zu arbeiten.
Während der Entwicklungsphase wird die Mirra bereits immer wieder testweise professionellen Anwendern zur Verfügung gestellt und deren Feedback fließt direkt in die nächste Stufe der Abstimmung ein.
(ab hier wird’s recht speziell, es soll aber ja auch alles erklärt werden)
Die geometrische Konzeption der Mirra 14 und die Auswahl der Chassis laden zu konstruktiver Diskussion ein. Es ist und war nicht das Ziel der Entwicklung, renommierte Produkte von Mitbewerbern nachzuahmen oder ad absurdum zu führen. Es war vielmehr die Idee, auf der Studioerfahrung mit den C-Box-Modellen aufzubauen und mit dem Knowhow aus der Cortex-Serie zu erweitern und außerdem um den Schalldruck eines 20cm Tieftöners zu ergänzen, ohne dass die Box deutlich an Höhe gewinnt. Hier folgt also die Form der Funktion, wie bei Studiomonitoren nicht unüblich.
Diebesten Aktivmonitor ihrer Preisklasse gekürt, ohne darauf abgezielt zu haben.
und vor allem die erfreuen sich unter professionellen Anwendern von Anfang an größter Beliebtheit, obwohl sie dafür nie explizit gemacht wurden. Immerhin wurde die C-Box 4 vom Onlinemagazin Pitchfork 2020 zumSpeziell bei der hauseigenen Verstärkertechnik, aber auch bei der Abstimmung von aktiven Lautsprechern geht ABACUS von jeher andere Wege. Wenn es also gute Gründe geben sollte, der Mirra einmal auf den Zahn zu fühlen, dann sollte man diese wohl hier suchen.
Eine Entzerrung der Tieftöner im geschlossenen Gehäuse bis unter 20Hz hat bei ABACUS Tradition und funktioniert tatsächlich, eben wegen der komplett andersartigen Verstärkerschaltungstechnik. Natürlich geht das nicht mit demselben Schalldruck wie im Kilohertzbereich. Es ist aber ja auch nicht entscheidend, diese tiefen Frequenzen genauso laut wiederzugeben, wie die höheren, lediglich im Verhältnis sollten sie gleich laut sein, denn dann lässt sich z.B. die Größe eines Aufnahmeraumes eindrucksvoll reproduzieren. Weil das allerdings nicht immer zweckmäßig ist und der Raum, in dem die Wiedergabe erfolgt, sein Übriges tut, lässt sich die untere Grenzfrequenz per rückseitigen Regler präzise nach oben verschieben. Dann steht die Auslenkung des Tieftontreibers auch wieder für höheren Gesamtschalldruck zur Verfügung.
Natürlich hat man auch bei ABACUS schon mit Schallführungen experimentiert. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine aufwendige Schallführung zwar eine Aufgabenstellung sein kann, gewiss aber nicht die einzige und vielleicht nicht einmal die entscheidende. Auch wenn kein ABACUS-Lautsprecher explizit auf sein Abstrahlverhalten optimiert wurde, hatten in direkten Vergleich auch schon ebensolche Mitbewerberprodukte hinsichtlich Ortungsschärfe und räumlichem Abbildungsvermögen das Nachsehen. Letzten Endes bleibt das natürlich immer ein bisschen dem Geschmack und dem tatsächlichen Einsatzzweck geschuldet.
AMTs, also Air Motion Transformer-Hochtöner kommen ja bei ABACUS seit viel Jahren in verschiedenen Klassen zum Einsatz, weil sie bestimmte Dinge eben besonders gut können. Allerdings müssen sie für eine tiefe Trennfrequenz, wie sie für Nahfeldmonitore Vorteile bringt, sehr groß sein. Außerdem müssen sie idealerweise senkrecht stehen, weil sie natürlich unterschiedliche Richtwirkungen für die horizontale und die vertikale Richtung ausprägen. Ein Drehen der Box entfiele damit. Es galt also, einen Hochtöner zu finden, der sich tief ankoppeln lässt, der möglichst ein rotationssymmetrisches Abstrahlverhalten hat und obendrein im Nahfeldeinsatz viele der Tugenden erfüllt wie man sie von einem AMT kennt. Hier ist man mit einer 30mm Kalotte von Wavecor fündig geworden und hat in Absprache mit dem Entwickler gleich noch ein bisschen was an der Konstruktion optimiert. Außerdem verfügt dieser Hochtöner über eine leichte Schallführung, die selbst unter Winkeln bis 45° in der Horizontalen Turbulenzen im Frequenzgang unter 3dB hält. Damit ist hinsichtlich des Diffusschallanteils in Studioumgebungen kaum mit Problemen zu rechnen.
Bei dem Mitteltöner handelt es sich um ein langhubiges 10cm-System mit Papierglasfaserverbund, speziellem Wavecor-Balancedrive-Antrieb und Gusskorb, also das Pendent zu den Chassis wie sie bei ABACUS schon in der Cortex- und Trifon-Serie zum Einsatz kommen. Technisch gesehen ist er dem Tieftöner aus der C-Box 3 sehr ähnlich, wenn auch noch eine ganze Ecke robuster gebaut. Eine bekannte Größe also, vor allem wenn die Trennfrequenzen nach oben und unten recht tief liegen sollen. Für den Mittelton kommen bei Mitbewerbern oft auch große Kalotten zum Einsatz. Zweifellos können die auch gut Musik machen. Für eine tiefe Trennfrequenz zum Tieftöner, wie sie bei ABACUS aus verschiedenen Gründen bevorzugt wird, eignen sie sich jedoch nicht. Die tiefe Trennfrequenz macht aus einer 3-Wege-Box vom Charakter her eine Art „2-Wege-Box mit eingebautem Subwoofer“. Das hat sich bewährt und findet daher auch in vielen ABACUS-Lautsprechersystemen Anwendung.
Die Entwicklung des Wavecor 20cm-Treibers mit der relativ leichten Membran war damals bei ABACUS der Anlass, die überhaupt erst als Produkt in Erwägung zu ziehen. Bei ersten Versuchen zeigte sich dabei schnell, dass die Kombination aus einem relativ leichten Chassis mit einer kontrollierten, elektronischen Entzerrung immense Vorteile in Sachen Impulstreue bringt, gegenüber schweren Subwoofermembranen. Hier fiel die Wahl für die Mirra also auch auf einen alten Bekannten, der hier mechanisch und elektrisch eine gewohnt gute Figur macht. Von einem Doppelpack Dolifet-Endstufen im Brückenmodus angetrieben, profitiert er neben einem großen möglichen Spannungshub auch von der Massepotentialfreiheit dieser Art der Beschaltung.
Die Signalverarbeitung, Frequenzweiche, Frequenzgangglättung und Einstellmöglichkeiten der Mirra wären analog natürlich auch zu realisieren gewesen. Der Aufwand würde hierbei aber den der komplett analogen Trifon-Serie noch weit übersteigen und das angestrebte Preis-Leistungs-Verhältnis wäre mit einer Fertigung in Deutschland mit Bestückung im eigenen Hause nicht realisierbar gewesen. Damit wäre das Produkt für eine große potentielle Zielgruppe nicht mehr interessant gewesen.
Die Analog/Digital-Wandlung (bei XLR-Einspeisung übrigens 2-kanalig), die Signalverarbeitung und die 4-kanalige Digital/Analog-Wandlung erfolgen hier übrigens komplett auf demselben Chip, mit einem einzigen gemeinsamen Taktgeber. Die Performance, die damit erreicht wird, wird bei ABACUS immer wieder deutlich, wenn neue Produkte der höheren Klassen entwickelt und mit ebendiesem Chip abgestimmt werden, bevor sie dann komplett analog umgesetzt werden. Hier geht es am Ende eigentlich nur noch um Nuancen und vielleicht sogar viel mehr um ein „Gefühl“, als tatsächlich um Klang.
Eines steht jedenfalls fest: die klangliche Performance, die hier durch den Einsatz des DSPs erreicht wird, überwiegt bei Weitem die theoretischen und (frech gesagt) philosophischen Nachteile der doppelten Wandlung bei insgesamt maximiertem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Klar könnte man auch mit einem digitalen Audiosignal in den DSP. So einfach, wie es klingt, ist das aber dann auch nicht. Hier ist nämlich digital nicht immer gleich digital und zwischen 1 und 0 gibt es hier noch eine Menge krumme Zwischenwerte.
DSPs wie sie mit ihrem zum Betrieb erforderlichen Schaltungsaufwand in eine Aktivbox passen, arbeiten für gewöhnlich mit einer festen Taktrate (z.B. 96 kHz). Wenn nun aber digitales Material eingespeist werden soll, was nicht 96 kHz hat, sondern z.B. 44,1 kHz (CD) oder 192 kHz oder noch Schlimmeres, dann muss das erst auf die System-Samplingrate von 96 kHz gebracht (konvertiert) werden. Das geschieht mit einem sogenannten „Sample Rate Converter“. Dieser SRC zerhackt das digitale Signal und setzt es neu zusammen. Außerdem muss er zuverlässig getaktet und mit irgendetwas synchronisiert werden, entweder mit der digitalen Quelle oder mit dem internen DSP. In Summe bleiben hier von den theoretischen Vorteilen einer konsequenten digitalen Einspeisung also nicht mehr viele übrig.
Es bleiben außerdem andere Probleme zu lösen. Wie kommt das Signal von einer Box zur anderen? Wie weiß die Box, ob sie Links oder Rechts ist? Oder noch schlimmer im Surroundsetup, vorne oben oder hinten unten? Wie und wo regelt man die Lautstärke adäquat? Lösen lässt sich das alles. Allerdings wird der Aufwand schnell groß, wenn man es gut machen und nicht in Fernost herstellen lassen will. Und jeder muss dann diesen Aufwand mitbezahlen, auch wenn er ihn gar nicht nutzen will.
Nach langjähriger Erfahrung mit diesem Konzept bei der früheren A-Box-Serie und den aktuellen Cortex-Modellen, sowohl aus dem HiFi- als auch aus dem Studiobereich, zeigt sich diese Variante des Eingangs immer noch am flexibelsten und am preis-leistungsstärksten.
Und wer befürchtet, dass hierdurch die Qualitäten eines guten DACs ad absurdum geführt werden, der kann beruhigt sein. Aufwendige D/A-Wandler haben die Aufgabe, ein digital gespeichertes oder gestreamtes Signal in ein zeitkontinuierliches Musiksignal zu wandeln, und das auch noch auf mindestens zwei Kanälen möglichst gut zusammenpassend. Hierbei sind die Anforderungen ungleich viel höher als bei der Bearbeitung eines bereits vorhandenen, zeitkontinuierlichen Analogsignals mit A/D- und D/A-Wandlung und Signalverarbeitung mit einem Chip mit einem einzigen Taktgeber.
Nein. Ganz so einfach nicht. Es gibt solche Systeme am Markt, aber ABACUS hat seine Kompetenz im Bereich Analogelektronik mit einigen digitalen Auswüchsen. Ein solches System in die Mirra zu integrieren wäre zum jetzigen Zeitpunkt aufwendiger als alles, was bisher in der Box drin ist. Außerdem sind Einmesssysteme auch nur so gut, wie das Wissen um das, was dabei passiert. Möglich ist eine individuelle Anpassung der Mirra an örtliche Raumakustik dennoch, allerdings ein bisschen ingenieurmäßiger über eine optionale Schnittstelle, mit der man EQs in den DSP (und bei Bedarf alles andere auch) programmieren kann. Dafür gibt es entsprechende Preset-Dateien und Anleitungen und bei ABACUS auch entsprechenden Support per Fernwartung.
Unabhängig davon galt es bei der Entwicklung in erster Linie schon einen möglichst optimalen Frequenzgang der Mirra selbst zu realisieren, denn die Erfahrung zeigt, dass vor allem geschlossene Systeme sich dann in die meisten raumakustischen Situationen prinzipiell schon recht gut integrieren lassen.
Klar kann man das. Die Treiberbestückung schlägt dabei im bekannten Fachhandel mit gut € 700,- zu Buche und wer nett fragt, bekommt bei ABACUS sogar einen Gehäuseplan, auch wenn die Gehäusekonstruktion unter akustischen Gesichtspunkten keine besonderen Schwierigkeiten darstellt.
Wenn das Ergebnis am Ende allerdings mit dem Serienprodukt mithalten können soll, dann ist der originale ABACUS-Plateamp (Verstärkerrückwand) Pflicht. Denn dieser enthält – wie bei allen ABACUS Aktivlautsprechern – des Pudels Kern, nämlich die Endstufen mit der hauseigenen Dolifet-Technologie, die eben komplett anders funktionieren, als andere handelsübliche Verstärkerlösungen. Außerdem enthält der Plateamp natürlich die komplette Steuerung und Signalverarbeitung, die unter Ausnutzung der speziellen Verstärkereigenschaften die Mirra zu dem macht, was sie ist und sie so klingen lässt, wie sie klingt.
ABACUS ist also beim Selbstbau der Mirra gerne behilflich. Dass das Ergebnis am Ende aber besser, oder wenigstens günstiger ist, wird dabei nicht garantiert.
Eigenschaft | Wert |
Netzanschluss: | 230V AC, Kaltgeräteanschluss |
Leistungsaufnahme, Leerlauf: | 18 VA |
Leistungsaufnahme, maximal: | 150 VA |
RMS-Leistung: | 120 W |
Ladekapazität: | 4*9.400µF |
Hochtöner: | 30mm Kalottenhochtöner |
Mitteltöner: | 100mm |
Tieftöner: | 200mm |
Frequenzgang (+-1dB): | 30 – 18.000Hz |
Frequenzgang (-6dB): | 16 – 20.000Hz |
Übergangsfrequenz Mittelton-Hochton: | 1250Hz, 24dB/Oct. |
Übergangsfrequenz Tiefton-Mittelton: | 200Hz, 24dB/Oct. |
Netto Gehäusevolumen: | 14,5l Tiefton, 3,2l Mittelon |
Signaleingangspegel, maximal: | 30Vss |
Eingangsimpedanz: | ca. 10kΩ |
Maße Gehäuse (B x T x H): | 400×280×255mm |
Maße über alles (B x T x H): | 400×310×255,5mm |
Höhe des Hochtöners über Standfläche: | 194mm |
Packmaß pro Stück (B x T x H): | ca. 505×385×360mm |
Gewicht (Stück): | 13,5 kg |
Versandgewicht (Stück): | 15,5 kg |
Garantie: | 3 Jahre |
Oliver Schmitt von Sounds of Revolution hat die Mirra 14 getestet und ist begeistert. "To get straight to it. For me, the 3-way fully active Abacus Mirra 14 is the best studio monitor I have worked with so far. This speaker has made my way of working much easier. I can achieve top results very quickly. My ears don’t get tired with these monitors even after working in the studio for 12 hours. They don’t only look great (I like this horizontal setup), but they also sound great." |
Fritz Schwertfeger von fairaudio hat die Mirra 14 getestet - fairaudio's favourite 2022. "Die Abacus Mirra 14 hat die Bezeichnung Wolf im Schafspelz mehr als verdient, sie tönt deutlich vereinnahmender, packender als man ihr das der optischen Erscheinung nach zutrauen würde. Sie vereint im Grunde zwei (kleinere) Kompaktboxen mit zwei potenten Subwoofern auf kleinstem Raum – ohne jegliche wahrnehmbare Phasen- oder Laufzeitverschiebungen. Stressfrei musikalisch? Ja, dabei aber mehr auf der detailfreudigen und kernig-dynamischen als heimelig-geschmeidigen Seite zuhause. Gemütlich liegen diese kompakten Aktivlautsprecher quer auf ihren Boxenständern – um dann mit beeindruckendem Tiefgang, einer offensiv Richtung Hörer zielenden Raumabbildung und viel Detailfreude für ein kerniges Hallo-wach-Klangbild zu sorgen." |
Im Test bei technic3d.com lobt Gerd Büsse das durchdachte Konzept der Mirra 15 sowie Signalverarbeitung in Höchstform. Die Mirra 15 ist das abstimmungsidentische Schwestermodell der Mirra 14. "Die stattliche Aktiv- Kompaktbox Mirra 15 der in Norddeutschland angesiedelten High End Manufaktur ABACUS electronics schafft den Spagat zwischen audiophiler Spielweise und Analytik geradezu perfekt. Als Studiomonitor mit High End-Qualitäten beworben, gibt sie sich ausgesprochen bassstark, differenziert hervorragend und leuchtet jede Aufnahme tief aus. Mit den Reglern an der Box optimal eingestellt, präsentiert sich das Klangbild der Mirra 15 äußerst räumlich und durchhörbar. Durch ihre enorme Bass-Potenz sollte die Mirra etwas Platz um sich haben und in Räumen über 20 qm spielen dürfen. Dort agiert sie dann begeisternd kraftvoll-direkt und unglaublich souverän." |
„Die fantastische Raumdarstellung und der feine, klare Klang kommen besonders beim Bearbeiten von Sprache zum Tragen. Die Auflösung des Tieftonbereichs ist außerordentlich gut.“ — Projekt Taifun & Hafenwasser: Hier entstehen neben Podcasts auch Hip-Hop Beats und es werden Bandaufnahmen produziert. |
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„Die Mirra 14 sind gut bei mir angekommen. Ich habe Sie heute angeschlossen und bin jetzt daran sie einzuspielen. Ich bin sehr überrascht über den sehr guten Klang! Tönen über den ganzen Frequenzbereich sehr ausgewogen, neutral und stimmig. Gratulation zu diesem ausgezeichneten Studiomonitor. Verarbeitung ist absolut exzellent. Ich wünsche weiterhin frohes schaffen und eine gute und gesunde Zeit.” — Hansruedi Vögeli, STUDIO LINE, Bessersteinblick 2, CH-5234 Villigen, Tel: +41(0)79 772 42 66, studioline@bluewin.ch |
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„Cool monitors with an incredible low-end for the size. Not tiring, but analytical sounding. Fun to work with.” — Steve Bug, Poker Flat Recordings |
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„Sensationelle Lautsprecher – einmal gehört und sofort bestellt. Sie stellen fast alles in den Schatten, was ich vorher gehört habe und stellen ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis dar.“ — Dennis Westermann, Cubetribe Tonstudio |
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„Erster Eindruck: fühle mich sofort zu Hause mit den Lautsprechern... sehr geil...“ — Michael Mäurer, MM Medienservice |
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„Mit den ABACUS Mirra 14 lässt sich dank des neutralen Klangbildes und der räumlichen Darstellung hervorragend arbeiten. Auch im unteren Bassbereich haben sie den erforderlichen Druck und mit der zusätzlichen Klangregelung an der Geräterückseite lassen sich die Speaker an die individuellen räumlichen Gegebenheiten perfekt anpassen. Die hochwertige Verarbeitung und Optik macht sie zudem zum Hingucker in jedem Studio.“ — Stefan Köhne, Bounce Recordings |
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"Der 3-Töner für Nearfields neu entdeckt! Danke ABACUS! Die Mirra 14 haben mir schon am ersten Arbeitstag eine ehrliche und kompromisslose Darstellung meiner Audios garantiert und waren ein großes Plus für meine Mixes." — Peter Svoboda, DreamLoudLiveStudio |
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"Absolut neutraler Frequenzgang; absolut tolle Lautsprecher. 3-Wege Klassenprimus für mich; schon Adams, Dynaudio und die Neumanns in der Region benutzt, die Mirra schlägt sie alle.“ — Julian Wittler, BitMaze
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"Satte Bässe und ein phänomenales Stereobild.
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