Im Prinzip sind die Aroio-Streamer ja alle mehr oder weniger "headless", das heißt ohne Display und umfangreiche Bedienfunktion. Das ist zum Einen einer der Gründe für die hohe Performance, andererseits sind kleine Displays in einer typischen Hördistanz aber ohnehin schwer zu erkennen und daher nicht unbedingt eine große Hilfe.
Verständlich ist aber der Wunsch nach einer ansehnlichen Oberfläche, die Infos zum aktuellen Titel und alle wichtigen Steuerfunktionen bietet.
Abhilfe schafft ein Tablet oder Smartphone mit einer entsprechenden App als Steuerung für den Logitech Media Server oder ein PC mit dem LMS-Webinterface im Vollformat. Wenn man allerdings die Steuerung für den (oder mehrere) Player immer griffbereit haben möchte, ohne das Mobile Gerät aus der Tasche zu holen oder den Computer zu bedienen, ist die hier beschriebene "Steuerstation" vielleicht eine gute Alternative.
Shopping-Zeit!
Die Hardware für dieses Gerät kommt hauptsächlich von der Raspberry Pi Foundation und kann z.B. bei Reichelt bestellt werden.
Mit einer vernünftigen 8GB SD-Karte und dem Raspberry-Netzteil (das hat etwas mehr Spannung, nämlich 5,1V, was dem Raspi gut tut) sieht der erforderliche Umfang dann so aus:
Ich verwende hier den Raspberry 3B (ohne "+") weil nicht alle Images den mit "+" schon unterstützen, außerdem brauchen wir die Rechenleistung hier nicht wirklich. Mit Versandkosten kostet der ganze Spaß also ca. 150,-. Es gibt auch andere Gehäuse für das Display oder auch eines in weiß, das ist Geschmackssache.
Software von Max2Play
So wie das AroioOS gibt es ja auch andere, kostenlos verfügbare Audio-Player-Betriebssysteme für den Raspberry. Je nach Anwendung haben sie alle so ihre Vor- und Nachteile. Ein sehr vielseitiges und aufgefeaturetes Software-"Image" ist Max2Play.
Neben zahlreichen Server- und Playerfunktionen bietet es ein Feature, das uns für das hier beschriebene Vorhaben super entgegen kommt, nämlich die fertig implementierte Unterstützung für das 7"-Touchdisplay und die Software "Jivelite", ein GUI (Graphical user interface, also grafische Bedienoberfläche) für den Logitech Media Server, welches im Prinzip ein Nachbau der GUI von der altbekannten Logitech Squeezebox Touch ist.
Aufgrund der Tagesaktualität der Max2Play-Seite spare ich mir hier Details zum exakten Vorgehen. Es gibt auf der Downloadseite dort aktuelle Versionen, aber auch eine Version speziell mit der Vorinstallation für das Display. Diese habe ich gewählt und sie war zum Zeitpunkt des Downloads noch nicht mit dem Raspberry Pi 3B+ kompatibel, was hier aber ja egal war.
Die heruntergeladenen Datei muss entpackt und das Softwareimage auf die SD-Karte geschrieben werden. Das geht z.B. mit Etcher.
LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
- Hanno Sonder
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Montage
Wenn man den angegebenen Warenkorb bestellt kommt zwei Tage später das Paket und es geht ans Auspacken.
Das rote Kabel verwende ich hier für +5V, das schwarze für Masse (GND), die anderen beiden sind für die I²C-Verbindung und nicht zwingend erforderlich. Bezüglich der Farbwahl für diese beiden habe ich mich entschieden, die "SCL"-Leitung also "ES-ZEH-EL" mit "GELB" zu belegen. SDA ist demzufolge die andere. Wenn man den Raspberry nun auf die Display-Platine klappt kann man die Verbindung auch auf dessen GPIO-Port herstellen. +5V geht an Pin 2, GND an Pin 6... SDA geht an Pin 3 und SCL an Pin 5. Um die Kabel mechanisch möglichst gut aus dem Weg zu bekommen kann man sie am besten als Bündel zwischen die Platinen stecken. Jetzt ist es empfehlenswert, den Raspberry noch nicht festzuschrauben, sondern zunächst den Gehäusedeckel aufzulegen und die USB- und Netzwerkbuchsen in die dafür vogesehenen Ausschnitte im Kunststoffteil zu fädeln und anschließend auch HDMI-, Kopfhörer- und Micro-USB-Buchse.
Das geht deutlich einfacher, wenn die Platine noch lose ist. Danach kann man ihn dann mit einem kleinen (am besten magnetischen) Schraubendreher festschrauben... ...und anschließend auch das Gehäuse am Display mit den mitgelieferten Schrauben befestigen. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, dass die Kabel ohne mechanische Spannung und ohne Knicke geführt werden. Abschließend kann man nun den Deckel aufsetzen. Damit das Stromkabel nicht unansehnlich oben herausbaumelt, kann man es etwas schärfer knicken und hinter dem Deckel zur Seite herausführen. Wenn alle mechanischen Arbeiten erledigt sind, kann die Display-Schutzfolie abgezogen werden und der saubere, blanke Touchscreen kommt zum Vorschein.
Nachdem alle Verpackungen entfernt sind und der richtige Stecker am Netzteil angebracht ist sieht das dann so aus:
Das 7"-Display selbst kommt mit einen Flachkabel und 4 Verbindungskabeln für Steuerung und Stromversorgung.
Als erstes müssen die vier Schrauben entfernt werden, die später den Raspberry am Display festhalten.
Dann muss das Flachkabel wie im Bild gezeigt auf der Display-Seite eingelegt und der Stecker zusammengedrückt werden.
Die andere Seite des Flachkabels wird in den entsprechenden Stecker am Raspberry eingesteckt. Dieser Stecker muss dafür erst geöffnet werden.
Jetzt ist es wichtig, die SD-Karte mit dem Software-Image zu bespielen (z.B. mit Etcher)...
...und einzusetzen, denn man kommt sonst später schlecht dran.
Mit den vier Verbindungkabeln müssen nun vier Pins auf der Display-Platine mit den entsprechenden vier Pins am Raspberry verbunden werden.Das rote Kabel verwende ich hier für +5V, das schwarze für Masse (GND), die anderen beiden sind für die I²C-Verbindung und nicht zwingend erforderlich. Bezüglich der Farbwahl für diese beiden habe ich mich entschieden, die "SCL"-Leitung also "ES-ZEH-EL" mit "GELB" zu belegen. SDA ist demzufolge die andere. Wenn man den Raspberry nun auf die Display-Platine klappt kann man die Verbindung auch auf dessen GPIO-Port herstellen. +5V geht an Pin 2, GND an Pin 6... SDA geht an Pin 3 und SCL an Pin 5. Um die Kabel mechanisch möglichst gut aus dem Weg zu bekommen kann man sie am besten als Bündel zwischen die Platinen stecken. Jetzt ist es empfehlenswert, den Raspberry noch nicht festzuschrauben, sondern zunächst den Gehäusedeckel aufzulegen und die USB- und Netzwerkbuchsen in die dafür vogesehenen Ausschnitte im Kunststoffteil zu fädeln und anschließend auch HDMI-, Kopfhörer- und Micro-USB-Buchse.
Das geht deutlich einfacher, wenn die Platine noch lose ist. Danach kann man ihn dann mit einem kleinen (am besten magnetischen) Schraubendreher festschrauben... ...und anschließend auch das Gehäuse am Display mit den mitgelieferten Schrauben befestigen. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, dass die Kabel ohne mechanische Spannung und ohne Knicke geführt werden. Abschließend kann man nun den Deckel aufsetzen. Damit das Stromkabel nicht unansehnlich oben herausbaumelt, kann man es etwas schärfer knicken und hinter dem Deckel zur Seite herausführen. Wenn alle mechanischen Arbeiten erledigt sind, kann die Display-Schutzfolie abgezogen werden und der saubere, blanke Touchscreen kommt zum Vorschein.
- Hanno Sonder
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max2play-Einrichtung
Wenn wir nun das Netzteil in die Steckdosen stecken sollte das Gerät booten. Es gibt zunächst einige Zeilen Linux-Ausgaben, dann wird ganz kurz eine Art "Desktopoberfläche" angezeigt, bevor automatisch Jive Lite, also die Squeezebox-ähnliche Oberfläche, startet.
Jetzt müssen wir den Controller ins W-LAN bringen. W-LAN bietet sich hier an, damit ist man in der Aufstellung flexibel und der Datendurchsatz ist im Prinzip egal, weil der LMS-Controller ja nur ein Steuergerät ist und mit dem eigentlichen Datenstrom zwischen Server und Player/Renderer nichts zu tun hat.
Am einfachsten ist es, hierfür erst einmal eine Verbindung zum Router via LAN-Kabel herzustellen. In den Netzwerkeinstellungen des Routers (hier im Beispiel das Webinterface einer AVM FRITZ!Box) findet man nun ein Gerät namens "max2play" und die zugehörige IP-Adresse:
Wenn man diese nun in einem Browser eingibt kommt man auf das max2play-Webinterface:
Dort sollte man unter [Einstellungen / Reboot] erst einmal ein Update ausführen.
Nach dem Update sollte man das Dateisystem expandieren:
Wenn das fertig ist kann man direkt einen Neustart auslösen:
Als nächstes kann nun das WLAN konfiguriert werden:
Dazu folgende Schritte ausführen:
1. Karteireiter [WLAN & LAN] anwählen
2. Scan starten, um nach dem Haus-WLAN zu suchen.
3. Haus-WLAN auswählen
4. Nach Eingabe des WLAN-Netzwerkschlüssels den Haken setzen bei "WLAN Interface laden"
5. [Alle Einstellungen speichern] klicken.
6. Den Karteireiter [Einstellungen / Reboot] anklicken und dort [Neustart] klicken.
Jetzt müssen wir den Controller ins W-LAN bringen. W-LAN bietet sich hier an, damit ist man in der Aufstellung flexibel und der Datendurchsatz ist im Prinzip egal, weil der LMS-Controller ja nur ein Steuergerät ist und mit dem eigentlichen Datenstrom zwischen Server und Player/Renderer nichts zu tun hat.
Am einfachsten ist es, hierfür erst einmal eine Verbindung zum Router via LAN-Kabel herzustellen. In den Netzwerkeinstellungen des Routers (hier im Beispiel das Webinterface einer AVM FRITZ!Box) findet man nun ein Gerät namens "max2play" und die zugehörige IP-Adresse:
Wenn man diese nun in einem Browser eingibt kommt man auf das max2play-Webinterface:
Dort sollte man unter [Einstellungen / Reboot] erst einmal ein Update ausführen.
Nach dem Update sollte man das Dateisystem expandieren:
Wenn das fertig ist kann man direkt einen Neustart auslösen:
Als nächstes kann nun das WLAN konfiguriert werden:
Dazu folgende Schritte ausführen:
1. Karteireiter [WLAN & LAN] anwählen
2. Scan starten, um nach dem Haus-WLAN zu suchen.
3. Haus-WLAN auswählen
4. Nach Eingabe des WLAN-Netzwerkschlüssels den Haken setzen bei "WLAN Interface laden"
5. [Alle Einstellungen speichern] klicken.
6. Den Karteireiter [Einstellungen / Reboot] anklicken und dort [Neustart] klicken.
- Hanno Sonder
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Diverse Einstellungen
Uhrzeit-Format:
Der LMS-Controller kann im Standby als Uhrzeit-Anzeige dienen.
Display-Helligkeit einstellen:
Die Stromaufnahme liegt nun erst einmal deutlich höher, als z.B. bei einer Squeezebox Touch, nämlich zwischen 4 und 5W im Standby. Das liegt daran, dass auch wenn das Display größtenteils schwarz ist, dessen Beleuchtung trotzdem auf Volldampf läuft. Für die meisten Umgebungen reicht aber eine deutlich reduzierte Helligkeit völlig aus.
Um die Helligkeit einzustellen muss man sich auf dem Raspberry per SSH-Verbidnung einloggen mit den Standard-Login-Daten von max2play (Raspbian), nämlich Name: pi und Passwort raspberry. Dann muss man im Terminal die folgenden Befehle eingeben:
Halbe Helligkeit:
Volle Helligkeit:
Viertel Helligkeit:
usw...
Über 255 bekommt man einen Fehler, da der 8Bit-Bereich der Helligkeit überschritten wird. Mit dem Wert 63 liegt der Verbrauch bei ca. 2,7W bei einem Raspberry 3B.
Der LMS-Controller kann im Standby als Uhrzeit-Anzeige dienen.
Display-Helligkeit einstellen:
Die Stromaufnahme liegt nun erst einmal deutlich höher, als z.B. bei einer Squeezebox Touch, nämlich zwischen 4 und 5W im Standby. Das liegt daran, dass auch wenn das Display größtenteils schwarz ist, dessen Beleuchtung trotzdem auf Volldampf läuft. Für die meisten Umgebungen reicht aber eine deutlich reduzierte Helligkeit völlig aus.
Um die Helligkeit einzustellen muss man sich auf dem Raspberry per SSH-Verbidnung einloggen mit den Standard-Login-Daten von max2play (Raspbian), nämlich Name: pi und Passwort raspberry. Dann muss man im Terminal die folgenden Befehle eingeben:
Halbe Helligkeit:
Code: Alles auswählen
sudo bash -c "echo 127 > /sys/class/backlight/rpi_backlight/brightness"
Code: Alles auswählen
sudo bash -c "echo 255 > /sys/class/backlight/rpi_backlight/brightness"
Code: Alles auswählen
sudo bash -c "echo 63 > /sys/class/backlight/rpi_backlight/brightness"
Über 255 bekommt man einen Fehler, da der 8Bit-Bereich der Helligkeit überschritten wird. Mit dem Wert 63 liegt der Verbrauch bei ca. 2,7W bei einem Raspberry 3B.
- Hironimus
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Re: LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
Hallo Hanno,
danke für deine anschauliche Anleitung für das DIY-Projekt. Ich habe es nachgebaut und bin sehr zufrieden, stellt das Display für mich eine tolle Erweiterung zu den sonst recht schlichten LED-Anzeigen der Aroios dar - die Touchbedienung des Screens ist für mich nicht so wichtig.
Aber zwei Fragen habe ich dazu.
Können die per SSH-Verbindung vorgenommenen Änderung der Displayhelligkeit dauerhaft gespeichert werden ? Nach jedem Neustart ist bei wieder die ursprungliche Maximalhelligkeit gegeben.
Wie kann die Uhrzeit auf deutsches 4-stelliges Format geändert werden? Bei mir erscheint immer die amerikanische Ansicht 3:30 PM statt 15:30.
Gruß,
Hironimus
danke für deine anschauliche Anleitung für das DIY-Projekt. Ich habe es nachgebaut und bin sehr zufrieden, stellt das Display für mich eine tolle Erweiterung zu den sonst recht schlichten LED-Anzeigen der Aroios dar - die Touchbedienung des Screens ist für mich nicht so wichtig.
Aber zwei Fragen habe ich dazu.
Können die per SSH-Verbindung vorgenommenen Änderung der Displayhelligkeit dauerhaft gespeichert werden ? Nach jedem Neustart ist bei wieder die ursprungliche Maximalhelligkeit gegeben.
Wie kann die Uhrzeit auf deutsches 4-stelliges Format geändert werden? Bei mir erscheint immer die amerikanische Ansicht 3:30 PM statt 15:30.
Gruß,
Hironimus
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Re: LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
eine der beiden Frage gerade selbst beantwortet:
Direkt über die Oberfläche unter Einstellungen -> Anzeige -> Datum & Zeit
- Hanno Sonder
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Re: LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
Hallo Hironimus,
ein anderer Kunde, der das nachgebaut hat, berichtete mir heute auch von der Flüchtigkeit der Einstellung. Komisch, hatte ich doch anfangs die Beobachtung gemacht, dass das fest ist. Ich muss mal checken, wo der Wert immer wieder herkommt, aber das schaffe ich vermutlich erst nach der Messe in Hamburg.
Viele Grüße
Hanno
ein anderer Kunde, der das nachgebaut hat, berichtete mir heute auch von der Flüchtigkeit der Einstellung. Komisch, hatte ich doch anfangs die Beobachtung gemacht, dass das fest ist. Ich muss mal checken, wo der Wert immer wieder herkommt, aber das schaffe ich vermutlich erst nach der Messe in Hamburg.
Viele Grüße
Hanno
-
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Re: LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
Hallo Hanno,
ich klinke mich mal bei diesem Thema mit ein.
Gibt's schon eine Lösung, dass der runtergeregelte Helligkeitswert auch bei einem Neustart erhalten bleibt?
Gruß.
Torsten
ich klinke mich mal bei diesem Thema mit ein.
Gibt's schon eine Lösung, dass der runtergeregelte Helligkeitswert auch bei einem Neustart erhalten bleibt?
Gruß.
Torsten
- Hironimus
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Re: LMS Controllerstation mit Touchscreen (DIY)
Hallo Zusammen,
kennt jemand einen einfachen und dauerhaften Weg, wie ich das M2P – Logo aus dem Bildschirmschoner (z.B. bei „Wenn angehalten“) entfernen kann ?
Danke & Gruß,
Hironimus
kennt jemand einen einfachen und dauerhaften Weg, wie ich das M2P – Logo aus dem Bildschirmschoner (z.B. bei „Wenn angehalten“) entfernen kann ?
Danke & Gruß,
Hironimus